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Deka legt nachhaltigen Benchmark-freien Mischfonds mit Aktienfokus auf

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Mit dem „Deka-Nachhaltigkeit Dynamisch“ erweitert die Deka Bank ihr Produktangebot um einen nachhaltigen Mischfonds. Das neue Produkt wird Benchmark-frei gemanagt und kann weltweit und flexibel in unterschiedliche Anlageklassen investieren, mit einem deutlichen Fokus auf Aktien. Das ermöglicht dem Fondsmanagement, sehr dynamisch auf Marktveränderungen zu reagieren. Dafür sorgt auch die hohe Spannbreite des Aktienanteils im Portfolio von 25 bis 100 Prozent.

Für das Portfolio des „Deka-Nachhaltigkeit Dynamisch“ kommen unter anderem globale Marktführer und Unternehmen infrage, die von aktuellen und zukünftigen strukturellen Trends profitieren können, beispielsweise aus den Sektoren grüne Energie, Zukunftsmobilität oder Digitalisierung. Darüber hinaus kann das Fondsmanagement ohne Ratingvorgaben in das gesamte Spektrum des Anleihemarktes investieren. Zur Risikoreduktion in Krisenzeiten darf der Rentenanteil auf bis zu 75 Prozent angehoben werden. Grundsätzlich lässt der Fonds auch die Investition in weitere gängige Anlageklassen und -instrumente zu.

Die Auswahl der Wertpapiere erfolgt, nachdem sie einen Nachhaltigkeitsfilter mit einem strengen Ausschlussmechanismus durchlaufen haben. In einem ersten Schritt werden dabei alle Unternehmen ausgeschlossen, die gegen elementare Nachhaltigkeitskriterien verstoßen. Die Kriterien orientieren sich zum einen an den Prinzipien des UN Global Compact, sodass Unternehmen mit eklatanten Verstößen gegen Menschenrechte ausgeschlossen werden. Ausschlusskriterien gelten außerdem für einzelne Geschäftsfelder, wie beispielsweise die Rüstungsindustrie oder Kohleförderer. Zudem werden Anleihen von Staaten ausgeschlossen, die nach dem Freedom-House-Index als unfrei eingestuft werden, nach dem Corruption-Perceptions-Index eine hohe Korruption aufweisen (Score von unter 40), als Atommacht nach SIPRI (Stockholm International Peace Research Institute) gelten und/oder die UN-Biodiversitäts-Konventionen zum Schutz der biologischen Vielfalt nicht berücksichtigen. Die nach dem Ausschlussprozess verbleibenden Unternehmen und Staaten werden hinsichtlich der drei ESG-Nachhaltigkeitskategorien Umwelt, Soziales und Unternehmensführung bewertet. (DFPA/JF1)

Quelle: Pressemitteilung Deka Bank

Die Deka Bank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen, gemeinsam mit ihren Tochtergesellschaften bildet sie die Deka-Gruppe. Mit Total Assets in Höhe von rund 340 Milliarden Euro (per 31. Dezember 2020) sowie über fünf Millionen betreuten Depots ist sie einer der größten Wertpapierdienstleister und Immobilien-Asset Manager in Deutschland.

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