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Industria Wohnen sammelt rund 50 Millionen Euro ein und verlängert Cash Call

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Der Fonds erreicht zum Ende des dritten Quartals ein Bruttofondsvermögen von 639,5 Millionen Euro. Er wuchs damit innerhalb eines Jahres um 48 Prozent. Zum Vergleich: Ende September 2019 umfasste das Bruttofondsvermögen 431,9 Millionen Euro.

Klaus Niewöhner-Pape, Geschäftsführer von Industria Wohnen: „Nach einem Corona-bedingten Rückgang im Frühjahr hat der Vertrieb unseres Fonds seit Juni wieder deutlich an Fahrt aufgenommen. Wohnimmobilien haben in der aktuellen Krise ihre Konjunkturunabhängigkeit einmal mehr unter Beweis gestellt. Dies spüren wir in Form einer hohen Nachfrage vonseiten privater Anleger. Mittlerweile befinden wir uns bei den Zuflüssen auf einem Level, das oberhalb der Vorkrisenzeit liegt. Im Schnitt fließen uns an einem Werktag circa 700.000 Euro zu.“

Kerstin Dittrich, Portfoliomanagerin: „Wir haben 2020 bislang ein Objekt mit einem Volumen von rund 60 Millionen Euro angekauft. Weitere Akquisitionen befinden sich in Vorbereitung. Aufgrund unserer langjährig gewachsenen Verbindungen zu Projektentwicklern erhalten wir Zugang zu guten Opportunitäten.“

Laut Niewöhner-Pape ist geplant, das Immobilienportfolio des Fonds perspektivisch auf eine Milliarde Euro auszubauen. (DFPA/TH1)

Quelle: Pressemitteilung Industria Wohnen

Die Industria Bau- und Vermietungsgesellschaft mbH (Industria Wohnen) mit Sitz in Frankfurt am Main ist eine Tochtergesellschaft der Degussa Bank AG. Industria Wohnen betreut als Asset Manager private und institutionelle Investoren und ist inzwischen mit mehr als drei Milliarden Euro im deutschen Wohnungsmarkt investiert.

www.industria-wohnen.de

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