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Deutsche Cannabis AG – bei dem miesen Ergebnis langt es scheinbar noch nicht einmal für eine Naturaldividende

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Aufgrund der Tatsache, dass kein Personal mehr beschäftigt wird, ist der Personalaufwand bis auf einen Restbetrag im Vergleich zum 31.12.2014 fast vollständig gesunken. Neben den zwei Vorständen, die aufgrund der Situation der Gesellschaft unentgeltlich gearbeitet haben, wurden im ersten Halbjahr 2015 keine Arbeitnehmer beschäftigt.

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen liegen bei TEUR 84. Dies ist begründet durch Kapitalmarktkosten sowie Rechts- und Beratungsaufwendungen.

Die Deutsche Cannabis AG mit Sitz in Berlin ist eine seit 2014 im Aufbau befindliche Beteiligungsgesellschaft mit Bezug zur Hanfindustrie. Es handelte sich um den ehemaligen Firmenmantel der F.A.M.E. AG, einer ehemaligen Musik/Filmproduktionsgesellschaft. Die Aktien, das im Geschäftsjahr 2015 scheinbar weder Mitarbeiter beschäftigte noch größeren Umsatz erwirtschaftete, wie aus der Bilanz ersichtlich, sind im regulierten Markt in Frankfurt notiert.

2016 erlegte die Bafin der Deutschen Cannabis AG ein Zwangsgeld in Höhe von 140.000 Euro auf, weil das Unternehmen seit vier Jahre lang seiner Pflicht zur Vorankündigung und Veröffentlichung von Finanzberichten nicht nachgekommen war. Ein erheblicher Betrag, wenn man sich das Ergebnis des Unternehmens betrachtet.

 

Deutsche Cannabis AG

Hamburg (vormals: Berlin)

Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2015

Zwischenbilanz zum 30. Juni 2015

Deutsche Cannabis AG, Berlin

AKTIVA

    30.06.2015 31.12.2014
  EUR EUR EUR
A. Anlagevermögen      
I. Immaterielle Vermögens- gegenstände      
1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten   3.185,00 3.442,00
II. Sachanlagen      
1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung   1,00 1,00
III. Finanzanlagen      
1. Beteiligungen   4.390,15 0,00
B. Umlaufvermögen      
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände      
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 4,00   4,00
2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 0,00   1.588,45
3. sonstige Vermögensgegenstände 152.231,56 152.235,56 12.695,03
II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks   172.777,77 16.094,74
C. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag   46.582,87 214.786,86
    379.172,35 248.612,08

PASSIVA

     
    30.06.2015 31.12.2014
  EUR EUR EUR
A. Eigenkapital      
I. Gezeichnetes Kapital   2.507.820,00 2.255.000,00
II. Kapitalrücklage   75.618,71 75.618,71
III. Verlustvortrag   – 2.545.405,57 – 2.172.341,29
IV. Jahresfehlbetrag   – 84.616,01 373.064,28
nicht gedeckter Fehlbetrag   46.582,87 214.786,86
Eigenkapital   0,00 0,00
B. Rückstellungen      
1. sonstige Rückstellungen   73.250,00 69.750,00
C. Verbindlichkeiten      
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 0,00   38,41
– davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 0,00 (EUR 38,41)      
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 149.574,07   103.584,96
– davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 149.574,07 (EUR 103.584,96)      
3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 0,00   0,00
4. sonstige Verbindlichkeiten 156.348,28 305.960,76 75.238,71
– davon aus Steuern EUR 1.930,30 (EUR 1.930,30)      
– davon im Rahmen der sozialen Sicherheit EUR 0,00 (EUR 0,00)      
– davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 156.348,28 (EUR 57.238,71)      
    379.172,35 248.612,08

Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.01.2015 bis 30.06.2015

Deutsche Cannabis AG, Berlin

    – 01.01. 30.06.2015 – 01.01. 31.12.2014
  EUR EUR EUR
1. Personalaufwand      
a) Löhne und Gehälter 0,00   15.798,94
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung – 192,00 – 192,00 – 681,58
2. Abschreibungen      
a) auf immaterielle Vermögens- gegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen   257,00 1.058,00
3. sonstige betriebliche Aufwendungen   84.552,82 98.269,93
4. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge   2,46 0,00
5. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens   0,00 282.500,00
6. Zinsen und ähnliche Aufwendungen   0,00 3,59
7. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit   – 84.615,36 – 396.948,88
8. außerordentliche Erträge   0,00 3.550,24
9. außerordentliches Ergebnis   0,00 3.550,24
10. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0,65   0,00
11. sonstige Steuern 0,00 0,65 – 20.334,36
12. Jahresfehlbetrag   84.616,01 373.064,28

Verkürzter Anhang für das erste Halbjahr 2015

I. ALLGEMEINE ANGABEN ZUM ZWISCHENABSCHLUSS

Die Deutsche Cannabis AG hat ihren Sitz in Berlin und wird beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg im Handelsregister Abteilung B unter der Nummer 131743 geführt.

Die Deutsche Cannabis AG muss zum Abschlussstichtag die Größenmerkmale einer großen Kapitalgesellschaft gemäß § 267 Abs. 3 S. 2 i. V. m. § 264d HGB beachten, da sie an einem organisierten Markt im Sinne des § 2 Abs. 5 Wertpapierhandelsgesetz mit von ihr ausgegebenen Wertpapieren teilnimmt.

Der vorliegende Halbjahresabschluss wurde gemäß § 37w WpHG nach den Vorschriften der §§ 242 ff. und §§ 264 ff. HGB sowie den einschlägigen Vorschriften des AktG und der Satzung aufgestellt. Es gelten die Vorschriften für große Kapitalgesellschaften.

Die Gewinn- und Verlustrechnung wird nach dem Gesamtkostenverfahren gem. § 275 Abs. 2 HGB aufgestellt.

II. RECHNUNGSLEGUNGSRELEVANTE GRUNDLAGEN FÜR DIE AUFSTELLUNG DES ZWISCHENABSCHLUSSES ZUM 30. JUNI 2015

Der Zwischenabschluss ist geprägt von der buchhalterischen Aufarbeitung aufgrund der Tatsache, dass zum Zeitpunkt der Abschlusserstellung weder die ehemaligen Vorstände noch sonstige verantwortliche Mitarbeiter zur Verfügung standen. Der Zwischenabschluss ist geprägt durch die Übersichtlichkeit des vorliegenden Zahlenmaterials in der Bilanz zum 30. Juni 2015 und der Gewinn- und Verlustrechnung für das 1. Halbjahr 2015.

Für den Zeitraum vom 01.01. bis zum 30.06.2015 wurde die Buchhaltung aufgrund zusammengesuchter Unterlagen bei diversen Steuerberatern rekonstruiert. Grundlage für den Zwischenabschluss 2015 bildeten der ungeprüfte Jahresabschluss zum 31.12.2014 sowie die Buchhaltung für das 1. Halbjahr 2015 soweit die Belege vorlagen.

Aufgrund dieser Gegebenheiten wurden als Vergleichsinformation die entsprechenden Werte aus der Bilanz zum 31.12.2014 und die Werte aus GuV für das Gesamtjahr 2014 herangezogen.

Nach Kenntnisstand des heutigen Vorstandes sind soweit keine weiteren Sachverhalte bekannt, die in der Bilanz zum 30.06.2015 aktiviert oder passiviert hätten müssen.

III. ANGABEN ZU DEN BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN

Änderungen der Anwendung der Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze gegenüber dem Vorjahr sind nicht zu verzeichnen. Der Zwischenabschluss wurde unter Annahme der Unternehmensfortführung (Going-Concern) gem. § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB aufgestellt.

Im Zwischenabschluss sind die Bilanzierungsmethoden der §§ 246 – 251 HGB beachtet worden. Es sind sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Aufwendungen und Erträge enthalten, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist. Die Posten der Aktivseite sind nicht mit den Posten der Passivseite, Aufwendungen nicht mit Erträgen saldiert. Die Vermögensgegenstände und Schulden sind zum Abschlussstichtag einzeln bewertet worden.

Die Wertansätze der Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahres stimmen mit denen der Schlussbilanz des vorangegangenen Geschäftsjahres überein. Die Vermögensgegenstände und Schulden wurden einzeln bewertet.

Aufwendungen und Erträge des Berichtszeitraums sind unabhängig von den Zeitpunkten der entsprechenden Zahlungen im Jahresabschluss berücksichtigt worden.

Es ist vorsichtig bewertet worden, namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt, selbst wenn diese erst zwischen Abschlussstichtag und dem Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt geworden sind. Gewinne sind nur berücksichtigt worden, wenn sie am Abschlussstichtag realisiert wurden.

Erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und, sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Die planmäßigen Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände linear und degressiv vorgenommen.

Der Übergang von der degressiven zur linearen Abschreibung erfolgt in den Fällen, in denen dies zu einer höheren Jahresabschreibung führt.

Die Finanzanlagen wurden wie folgt angesetzt und bewertet:

– Beteiligungen zu Anschaffungskosten

Soweit erforderlich, wurde der am Bilanzstichtag vorliegende niedrigere Wert angesetzt.

Forderungen und Wertpapiere wurden unter Berücksichtigung aller erkennbaren Risiken bewertet.

Das gezeichnete Kapital wird zum Nennwert bilanziert.

Die Steuerrückstellungen beinhalten die das Vorjahr betreffenden, noch nicht veranlagten Steuern.

Die sonstigen Rückstellungen wurden für alle weiteren ungewissen Verbindlichkeiten gebildet. Dabei wurden alle erkennbaren Risiken berücksichtigt.

Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag angesetzt.

Die Bewertung der Transaktionen in Fremdwährungen erfolgt zu Tagesmittelkursen. Zum Bilanzstichtag wird eine Bewertung der Forderungen und Verbindlichkeiten zum Devisenkassamittelkurs vorgenommen.

IV. ANGABEN ZU DEN POSTEN DER BILANZ

Allgemein

Die Bilanz ist gemäß § 266 Abs. 1 HGB in Kontoform aufgestellt, wobei die entsprechenden Gliederungsvorschriften beachtet wurden.

Anlagevermögen

Die Entwicklung der in der Bilanz erfassten Anlagenbestände im ersten Halbjahr 2015 ist in der Anlage zum Anhang dargestellt.

Die Sofortabschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter wird als Zugang und Abgang ausgewiesen. Die

Abschreibung des Berichtszeitraums enthält damit diese Beträge nicht.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände betreffen überwiegend sonstige Vermögensgegenstände. Darin enthalten sind Forderungen gegen ehemalige Vorstände in Höhe von TEUR 121.

Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks

Hierunter ist ein Guthaben bei der Deutschen Kreditbank ausgewiesen. Das Konto betrifft das Notaranderkonto aus der durchgeführten Kapitalerhöhung. Wirtschaftlich berechtigter ist die Deutsche Cannabis AG. Inhaber des Anderkontos ist der Rechtsanwalt Ingo Voigt.

Eigenkapital

Das im Handelsregister eingetragene Grundkapital wurde im Berichtszeitraum durch eine Kapitalerhöhung gegen Barzahlung um TEUR 252 auf TEUR 2.507 erhöht.

Zum 30.06.2015 belief sich der Bilanzverlust auf TEUR 2.627.

Die Aktien lauten auf den Inhaber und sind eingeteilt in 2.507.820 nennwertlose Stückaktien. Der auf die einzelne Aktie entfallene rechnerische Anteil am Grundkapital beträgt EUR 1,00.

Das genehmigte Kapital beläuft sich auf bis zu TEUR 1.254 durch Ausgabe 1.253.910 neuer auf den Inhaber lautenden Stückaktien.

Kapitalrücklage

Die Kapitalrücklage beträgt zum 30.06.2015 EUR 75.618,71. Im Berichtzeitraum gab es keine Änderung zum 31.12.2014

Sonstige Rückstellungen

Im Posten sonstige Rückstellungen (TEUR 68) werden Rückstellungen für Abschlusserstellung und Prüfung und Rückstellungen für die Wertpapierhandelsgebühr ausgewiesen.

Sonstige Verbindlichkeiten

In den sonstigen Verbindlichkeiten sind Darlehensverbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern in Höhe von TEUR 1 enthalten.

V. ANGABEN ZU DEN POSTEN DER GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

Sonstige betriebliche Aufwendungen

Die sonstigen Aufwendungen (TEUR 81) beinhalten überwiegend Rechts- und Beratungskosten (TEUR 40) sowie Aufsichtsratsvergütungen (TEUR 23).

Haftungsverhältnisse und finanzielle Verpflichtungen

Zum Bilanzstichtag bestanden keine angabepflichtigen Haftungsverhältnisse und keine finanziellen Verpflichtungen.

VI. SONSTIGE ANGABEN

Zahl der Arbeitnehmer

Im Berichstzeitraum wurden keine Arbeitnehmer beschäftigt

Mitglieder des Vorstands

Während des Berichtszeitraums gehörten die folgenden Personen dem Vorstand an:

Carsten Siegemund, Vorsitzender, Unternehmensberater (ab 05.09.2014)

Tülin Meyer, Kaufmann (bis 27.05.2015)

Ingo Voigt, Rechtsanwalt (ab 27.05.2015)

Mitglieder des Aufsichtsrats

Während des Berichtszeitraums gehörten die folgenden Personen dem Aufsichtsrat an:

Ingo Voigt Rechtsanwalt (bis 27.05.2015)

Marco Schulze, Bankkaufmann (ab 05.09.2014)

Randy Shipley, Geschäftsführer (ab 05.09.2014)

Der Vorsitzende des Aufsichtsrates war bis zu seinem Ausscheiden am 27.05.2015 Herr Ingo Voigt.

Zum Ablauf des Berichtszeitraumes war noch kein neuer Vorsitzender des Aufsichtsrates bestimmt.

Vergütungen der Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats

Die ehemaligen Aufsichtsräte Herren Starostik und Raschdorf erhielten im Berichtszeitraum Vergütungen für die Tätigkeit der Jahre 2012 und 2014 in Höhe von EUR 23.000,00.

Die Vorstände Carsten Siegemund und Tülin Meyer sowie die Aufsichtsräte Schulze und Shipley waren im Berichtszeitraum unentgeltlich tätig. Ingo Voigt wurde weder für seine Tätigkeit als Aufsichtsrat noch für seine Tätigkeit als Vorstand vergütet.

Vorschlag zur Ergebnisverwendung

Der Vorstand schlägt vor, den Jahresfehlbetrag von EUR 81.116,01 zusammen mit dem Verlustvortrag von EUR 2.545.405,57 auf neue Rechnung vorzutragen.

Mitgeteilte Beteiligungen nach WpHG

Nach den uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG vorliegenden Mitteilungen bestanden am Bilanzstichtag

nachfolgende meldepflichtigen Beteiligungen an der Deutschen Cannabis AG:

Herr Peter Martin, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 13.03.2015 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Deutsche Cannabis AG, Berlin, Deutschland am 09.03.2015 die Schwelle von 5% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 3,22% (das entspricht 72500 Stimmrechten) betragen hat. 3,22% der Stimmrechte (das entspricht 72500 Stimmrechten) sind Herrn Martin gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Zugerechnete Stimmrechte werden dabei gehalten über folgende von ihm kontrollierte Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der Deutsche Cannabis AG jeweils 3 Prozent oder mehr beträgt: Trend Finanzanalysen GmbH.

Die Trend Finanzanalysen GmbH, Düsseldorf, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 13.03.2015 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Cannabis AG, Berlin, Deutschland am 09.03.2015 die Schwelle von 5% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 3,22% (das entspricht 501564 Stimmrechten) betragen hat.

Herr Peter Martin, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 23.03.2015 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Deutsche Cannabis AG, Berlin, Deutschland am 23.03.2015 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 2,75% (das entspricht 62000 Stimmrechten) betragen hat. 2,75% der Stimmrechte (das entspricht 62000 Stimmrechten) sind Herrn Martin gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

Die Trend Finanzanalysen GmbH, Düsseldorf, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 23.03.2015 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Cannabis AG, Berlin, Deutschland am 23.03.2015 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 2,75% (das entspricht 62000 Stimmrechten) betragen hat.

Herr Ingo Voigt, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 22.04.2015 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Deutsche Cannabis AG, Berlin, Deutschland am 16.04.2015 die Schwelle von 3% und 5% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 8,37% (das entspricht 210000 Stimmrechten) betragen hat.

Herr Marco Schulze, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 22.04.2015 mitgeteilt, dass ein Stimmrechtsanteil an der Deutsche Cannabis AG, Berlin, Deutschland am 16.04.2015 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 2,79% (das entspricht 70000 Stimmrechten) betragen hat.

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG – Director´s Dealing

Gemäß § 15a WpHG haben Personen, die bei einem Emittenten von Aktien Führungsaufgaben wahrnehmen, und Personen, die mit einer solchen Person in einer engen Verbindung stehen, eigene Geschäfte mit Aktien des Emittenten oder sich darauf beziehenden Finanzinstrumenten dem Emittenten und der Bundesanstalt (BaFin) innerhalb von fünf Werktagen mitzuteilen, sofern die Gesamtsumme der Geschäfte insgesamt den Betrag von 5.000 Euro bis zum Ende des Kalenderjahres übersteigt. Diese Mitteilungen sind von der Gesellschaft unverzüglich für die Dauer von einem Monat zu veröffentlichen.

Die Veröffentlichung dieser Geschäfte ist ein wichtiger Beitrag zur Prävention von Insidergeschäften. Darüber hinaus ist die Kenntnis über solche Geschäfte für den Markt von großer Bedeutung, da diese Transaktionen Anhaltspunkte über die Einschätzung der weiteren Geschäftsaussichten durch die Unternehmensleitung geben. Mitteilungspflichtig sind die genannten Geschäfte unabhängig davon, ob diese im In- oder Ausland, an einer Börse oder außerbörslich abgeschlossen werden.

Folgende Meldungen wurden im ersten Halbjahr 2015 getätigt:

Der Vorstand Carsten Siegemund meldete im elektronischen Bundesanzeiger am 24.02.2015 den Kauf von 1.000 Aktien.

Der Aufsichtsrat Ingo Voigt meldete im elektronischen Bundesanzeiger am 28.02.2015 den außerbörslichen Kauf von 210.000 Aktien.

Der Aufsichtsrat Marco Schulz meldete im elektronischen Bundesanzeiger am 11.03.2015 den Kauf von 500 Aktien.

Angaben über die Erklärung zum Corporate Governance Kodex

Die nach § 161 AktG vorgeschriebene Erklärung zum Corporate Governance Kodex wurde durch Vorstand und Aufsichtsrat abgegeben und auf der Internetseite www.deutschecannabis.com öffentlich zugänglich gemacht.

 

Hamburg, 15. Juni 2018

 

Der Vorstand

Holger Uhrhammer

Anlagenspiegel 30.06.2015

  01.01.2015 Anschaffungs-, Anschaffungs-, Herstellungskosten Zugänge Abgänge kumulierte Abschreibungen 30.06.2015 Buchwert 30.06.2015 Abschreibungen Berichtszeitraum
  EUR EUR EUR EUR EUR EUR
Anlagevermögen            
Immaterielle Vermögensgegenstände            
entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solche Rechten und Werten 5.140,00 0,00 0,00 1.955,00 3.185,00 257,00
Summe immaerieller Vermögensgegenstände 5.140,00 0,00 0,00 1.955,00 3.185,00 257,00
Sachanlagen            
andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 471,00 0,00 0,00 470,00 1,00 0,00
Summe Sachanlagen 471,00 0,00 0,00 470,00 1,00 0,00
Summe Anlagevermögen 5.611,00 0,00 0,00 2.425,00 3.186,00 257,00

Zwischenlagebericht für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. Juni 2015

I. VORBEMERKUNG

Dieser Zwischenlagebericht zeichnet sich im Gegensatz zur Üblichkeit dadurch aus, dass er aus der Perspektive einer über mehrjährigen Distanz für den Berichtszeitraum abgebeben werden kann und vor allem abgegeben werden muss.

Danach kann als generelle Beurteilung gesagt werden, dass, sowohl für den Berichtszeitraum als auch für das Gesamtjahr 2015 sowie für die Jahre 2016 und 2017, es bis auf Kapitalmaßnahmen in Form von Bar- und Sachkapitalerhöhungen, keine operativen Tätigkeiten gegeben hat. Erst mit der Sachkapitalerhöhung durch Einbringung der Canny Pets GmbH Mitte des Geschäftsjahres 2016 sowie mit der Kapitalerhöhung im Jahr 2017, bei der 560.111 neue Aktien zu einem Ausgabebetrag von je EUR 1,00 gegen Bareinlage gezeichnet und die MediCann Handels GmbH eingebracht wurden, wurde das operative Geschäft intensiviert. Zudem wurde im späten Jahr 2017 angekündigt, dass Mitte 2018 ein Initial Coin Offering (ICO) aufgelegt werden soll.

Die Ende 2015 vorgenommene Veränderung im Aufsichtsrat und Vorstand führte zu einer Aufarbeitung der Historie. Ab dem Geschäftsjahr 2015 konnte die Buchhaltung nur aufgrund zusammengesuchter Unterlagen rekonstruiert werden. Die Ende 2015 bestellten Vorstände und Aufsichtsräte beschäftigten sich daher bis Ende 2017 vorrangig mit der Aufarbeitung der Geschäftsjahre 2011 bis 2014 und der Neuausrichtung des Geschäftsmodells.

Die folgenden Ausführungen sind deshalb im Zusammenhang mit dieser Vorbemerkung zu lesen.

II. WIRTSCHAFTSBERICHT FÜR DAS ERSTE HALBJAHR 2015

1. Geschäftsverlauf

Im Berichtszeitraum wurde durch das Amtsgericht Berlin Charlottenburg eine von der außerordentlichen Hauptversammlung beschlossene Kapitalerhöhung gegen Bareinlage um EUR 252.820,00 auf das Grundkapital von nunmehr EUR 2.507.820,00 in das Handelsregister eingetragen.

Am 16.04.2015 wurde eine erste Partnerschaft mit den Betreibern von „CannaFundr“, einer US-amerikanischen Online-Investment-Plattform für junge Unternehmen der Cannabisindustrie, geschlossen.

Mit dem erzielten Emissionserlös aus der Kapitalerhöhung wurde am 06.05.2015 durch den Erwerb einer Beteiligung an der ManhattanCannaFund LLC, Florida (USA) ein erstes Investment getätigt. Das Unternehmen legt seinen Investitionsschwerpunkt auf Unternehmen der sogenannten 2. Generation, welche in ihrer Entwicklung bereits fortgeschritten sind und bereits Umsatzerlöse und in vielen Fällen bereits Gewinne erwirtschaften.

Die 100 %ige Tochtergesellschaft F.A.M.E. IBG der Deutschen Cannabis AG hat am 15. Juni 2015 Insolvenzantrag gestellt. Die Insolvenz wird nach Angaben der früheren Organe keine Auswirkungen auf die Gesellschaft haben, da laut deren Angaben keine Haftungsverpflichtungen bestehen. Somit hatten auch die Gerichtsprozesse der F.A.M.E. IBG hinsichtlich der Solarparks keine Auswirkungen auf die Deutsche Cannabis AG.

Im Juni erlangte unser Vorstand Kenntnis darüber, dass gegen die Gesellschaft offenbar ein rechtskräftiger Titel besteht, der seinen Ursprung im Jahr 2010 zu haben scheint. Dabei handelt es sich um ein Bußgeld in Höhe Von 105.000,00 EUR, das seitens der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) aufgrund von Versäumnissen in den Jahren vor 2014. Diese Forderung war von den Altorganen der Gesellschaft nie erwähnt und auch nicht bilanziert wurden, weswegen die Deutsche Cannabis AG nun alle zur Verfügung stehenden Rechtsmittel ausschöpfen wird.

2. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage

a) Vermögenslage

Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem 31.12.2014 von TEUR 249 auf TEUR 379 erhöht. Ursächlich für die leichte Erhöhung ist im Wesentlichen der Anstieg bei Forderungen und Verbindlichkeiten.

Das gezeichnete Kapital ist aufgrund der vorgenommenen Kapitalerhöhung um 11% auf TEUR 2.507 gestiegen. Der nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag ist daher von TEUR 215 auf TEUR 46 gesunken.

b) Finanzlage

Die Finanzlage war im Berichtszeitraum aufgrund der geringen Geschäftstätigkeit und der Kapitalerhöhung stabil. Die Zusammenarbeit mit der Berliner Sparkasse wurde bereits im Jahr 2013 und die mit der Neelmeyer AG im Jahre 2014 beendet. Die im Jahresabschluss 2014 ausgewiesen Guthaben auf diesen Konten wurden in 2015 als Forderungen gegen ehemalige Vorstandsmitglieder ausgewiesen. Der negative Cashflow der operativen Geschäftstätigkeit in Höhe von TEUR -77 konnte durch die Barkapitalerhöhung und damit einhergehend durch den Cashflow der Investitionstätigkeit in Höhe von TEUR 238 finanziert werden. Der Finanzmittelfonds hat sich insgesamt im ersten Halbjahr 2015 um TEUR 157 erhöht und beträgt zum Stichtag TEUR 173. Die notwendige Liquidität für die operative Geschäftstätigkeit war stets in sicherem und ausreichendem Umfang gesichert.

Die Liquiditätslage war während des Berichtszeitraumes jederzeit zufriedenstellend und die Zahlungsfähigkeit gewährleistet. Langfristige Bankkredite werden nicht in Anspruch genommen.

c) Ertragslage

Im Berichtszeitraum wurden keine Umsatzerlöse erzielt.

Aufgrund der Tatsache, dass kein Personal mehr beschäftigt wird, ist der Personalaufwand bis auf einen Restbetrag im Vergleich zum 31.12.2014 fast vollständig gesunken. Neben den zwei Vorständen, die aufgrund der Situation der Gesellschaft unentgeltlich gearbeitet haben, wurden im ersten Halbjahr 2015 keine Arbeitnehmer beschäftigt.

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen liegen bei TEUR 84. Dies ist begründet durch Kapitalmarktkosten sowie Rechts- und Beratungsaufwendungen.

d) Gesamtaussage zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage

Zusammenfassen kann festgestellt werden, dass die Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage aufgrund der Neuausrichtung den Erwartungen der Geschäftsleitung entsprach.

Nach der Kapitalerhöhung entspannte sich die Finanzlage.

Die Ertragslage ist nach wie vor nicht kostenddeckend. Erst nach einer vollständigen Umsetzung der neuen Geschäftsstrategie sowie der Identifizierung weiterer Beteiligungsunternehmen, kann mit ersten Erträgen gerechnet werden.

Solange sich die Gesellschaft in der Umsetzung der Neuausrichtung sowie der Suche nach Beteiligungsunternehmen befindet, sind weitere Kapitalmaßnahmen notwendig.

III. AUSBLICK

Im 2. und 3. Quartal 2015 wurde seitens der Vorstände die Suche nach Investoren und potentiellen Beteiligungskandidaten intensiviert.

Das letzte Quartal 2015 war geprägt durch Personalwechsel innerhalb des Vorstandes und Aufsichtsrates um die Neuausrichtung weiter voranzutreiben. So konnte mit Herrn Müller als neuer Vorstandsvorsitzender ein Branchenkenner gewonnen werden, der über hervorragende Kenntnisse der internationalen Cannabis-Branche verfügt.

IV. CHANCEN- UND RISIKEN

1. Risiken

a) Schlüsselpersonenrisiken

Die Gesellschaft wird durch 2 Vorstände vertreten. Aufgrund des geringen Umfangs des operativen Geschäfts im Berichtszeitraum ist das Schlüsselpersonenrisiko als ein sehr begrenztes Risiko zu betrachten. Bei einer Ausweitung der Geschäftsaktivitäten sollen auch die notwendigen personellen Anpassungen erfolgen.

b) Finanzwirtschaftliche Risiken

Wie jedes Unternehmen ist auch die Deutsche Cannabis AG finanzwirtschaftlichen Risiken ausgesetzt. Hierzu zählen Zinsrisiken, welche durch marktbedingte Schwankungen der Zinssätze auftreten können. Sie wirken sich auf die Höhe der zukünftigen Zinsaufwendungen oder Zinseinnahmen aus. Ziel ist es, das Risiko zukünftiger schwankender Zinserträge oder Zinsaufwendungen zu minimieren. Die Deutsche Cannabis AG hat im Berichtszeitraum ihre Bankkonten auf Guthabenbasis geführt. Aus diesem Grund sind derzeit keine besonderen Risiken durch Zinsschwankungen absehbar.

c) Rechtliche Risiken

Im Bereich rechtlicher Risiken oder Änderungen von regulatorischen Anforderungen können sich Beeinträchtigungen ergeben. So gilt es für Deutsche Cannabis AG als eine im regulierten Markt notierte Aktiengesellschaft, in einem spürbar zunehmenden Umfang Vorschriften und gesetzliche Regelungen zu beachten und einzuhalten. Die Deutsche Cannabis AG begegnet dieses Risiko durch Einholung externen rechtlichen Rates.

d) Risiken aus Projekten bzw. Projektgesellschaften

Mit dem Beginn des operativen Geschäfts in Form von Beteiligungen sind wir Risiken ausgesetzt, die sich aus der Geschäftstätigkeit der Beteiligungen ergeben. Eine schwächere Konjunktur oder geänderte staatliche Rahmenbedingungen, z.B. Kürzung von Subventionen, könnten sich negativ auf die Projekte bzw. Projektgesellschaften auswirken.

e) Ertrags- und Liquiditätsrisiken

Der Vorstand erwartet, dass die Neuausrichtung der Gesellschaft zu einer Sicherung der Ertrags- und Liquiditätslage führt.

Ohne die umfassende Umsetzung der Neuausrichtung sowie erfolgreiche Durchführung der geplanten Projekte ist aufgrund der bisher geringen operativen Tätigkeit der Gesellschaft von einer weiterhin kontinuierlichen Verringerung des Eigenkapitals und der Liquidität auszugehen, da die Aufrechterhaltung der Gesellschaft laufende Kosten verursacht. Die Gesellschaft ist zur Sicherstellung der Liquidität auch in den Folgejahren auf Kapitalmaßnahmen angewiesen.

2. Chancen

Die Cannabisbranche in den USA und Kanada wird sich in den kommenden Jahren zu einem starken Wirtschaftsfaktor entwickeln. Die Entwicklung des Marktes für Cannabisprodukte für die medizinische Anwendung und den Entspannungsbereich wird ähnlich wie in den USA auch in Deutschland erwartet erfolgen. Die Deutsche Cannabis AG sieht die Chance ihren Fokus auf Unternehmen der Cannabis Branche in den USA zu legen. Neben den Beteiligungen an Unternehmen der Cannabis Branche in den USA sieht die Gesellschaft Erlöschancen durch Beratungsbedarf in Deutschland für die Partnerunternehmen bezüglich möglicher Börsengänge, Handel von Lizenzen und Vertriebsaktivitäten der Produkte in Europa.

V. ERKLÄRUNG GEMÄß § 37w Abs. 5 WpHG

Der Zwischenabschluss zum 30. Juni 2015 wurde keiner prüferischen Durchsicht unterzogen und unterlag keiner Abschlussprüfung gemäß § 317 HGB.

VI. VERSICHERUNG DES GESETZTLICHEN VERTRETERS

Nach bestem Wissen versichere ich, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt und der Lagebericht, der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der Gesellschaft so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der Gesellschaft beschrieben sind.

 

Hamburg, den 18. Juni 2018

Deutsche Cannabis AG

Holger Uhrhammer

Kapitalflussrechnung 01. Januar 2015 bis 30. Juni 2015

  01.01.-30.06.2015 01.01.-31.12.2014
  EUR EUR
Periodenergebnis -84.616,01 -373.068,28
Abschreibungen/Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens 257,00 1.058,00
Zu-/Abnahme der Rückstellungen 3.500,00 -12.137,00
Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge 14.875,00 0,00
Veränderung der latenten Steuern    
Abnahme/Zunahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva (soweit nicht Investitions- oder Finanzierungstätigkeit) -137.948,08 376.750,95
Zunahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva (soweit nicht Investitions- oder Finanzierungstätigkeit) 127.060,27 21.428,80
Cash-Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit -76.871,82 14.032,47
Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens 0,00 -388,00
Auszahlungen aus dem Erwerb von konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten -4.390,15  
Cash-Flow aus der Investitionstätigkeit -4.390,15 -388,00
Einzahlung aus Kapitalerhöhung 237.945,00 0,00
Cash-Flow aus der Finanzierungstätigkeit 237.945,00 0,00
Zahlungswirksame Veränderungen der liquiden Mittel (Cash-Flow) 156.683,03 13.644,47
Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 16.094,74 2.411,86
Liquide Mittel am Ende der Periode 172.777,77 16.056,33

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