Im Jahr 2017 hat das Landgericht Frankfurt am Main den S&K-Gründer J. K. wegen Untreue, Anstiftung zur Untreue in sechs Fällen sowie Beihilfe zur Untreue in zwei Fällen zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von acht Jahren und sechs Monaten verurteilt.
Deutsches Aktieninstitut: „Keine Aktiensteuer, Herr Scholz!“
In einem Brief an Bundesfinanzminister Olaf Scholz warnt Dr. Hans-Ulrich Engel, Präsident des Deutschen Aktieninstituts (DAI), vor negativen Folgen der geplanten Aktiensteuer für die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft. Die Aktiensteuer dürfe weder auf europäischer Ebene noch in einem Alleingang Deutschlands weiterverfolgt werden.
Generali muss Rückabwicklung von Rentenversicherungen zulassen
Nachdem die Verbraucherzentrale Hamburg die Generali Lebensversicherung wegen Irreführung abgemahnt hat (DFPA berichtete), erkennt der Versicherungskonzern nun die Verwendung einer fehlerhaften Widerspruchsbelehrung an und verpflichtet sich gegenüber betroffenen Kunden, die Rückabwicklung von Rentenversicherungsverträgen zuzulassen.
Dynamo Dresden : Spielkontrolle durch Passsicherheit und Ballkontrolle
Die Spiele in der 2. Bundesliga werden von den Dresdnern analysiert. Stets Feld- und Chancenverteilung wollen sie erreichen. Aber es hapert im Abschluss hoch.
Kryptoverwahrgeschäft: wevest strebt BaFin-Zulassung an
Der Finanzdienstleister wevest möchte eine Zulassung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) für die Erbringung von Kryptoverwahrgeschäften erreichen. „Die Verwahrung digitaler Wertpapiere ist eine Schlüsseldienstleistung auf dem Weg zu effizienten Blockchain-basierten Emissions- und Abwicklungsprozessen im Wertpapiermarkt.
Bundesregierung nimmt Kundenbeschwerden zu MiFID II und PRIIPs ernst
Die seit Anfang 2018 europaweit geltenden neuen Regelungen für das Wertpapiergeschäft stoßen nach wie vor auf heftige Kundenkritik. Anleger fühlen sich durch die Fülle an Pflichtinformationen überfordert. Die zwingende Aufzeichnung von Telefongesprächen in der Wertpapierberatung wird als Eingriff in die Persönlichkeitsrechte der Kunden empfunden.
Verbraucherzentrale Hamburg mahnt Generali Lebensversicherung ab
Die Generali Lebensversicherung ist wegen Irreführung von der Verbraucherzentrale Hamburg abgemahnt worden. Der Versicherungskonzern habe einem Verbraucher, der seinen Rentenversicherungsvertrag wegen einer fehlerhaften Widerspruchsbelehrung rückabwickeln wollte, mitgeteilt, dass dies nicht möglich sei.
AfW: Versicherungsanlageprodukte bleiben mit Zulassung nach § 34d GewO vermittelbar
Aktuell führt die Aussage eines Marktteilnehmers zu Irritationen bei Versicherungsvermittlern, wonach der Gesetzgeber in Erwägung ziehen könnte, Fondspolicen – also Versicherungsanlageprodukte - als von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zu kontrollierende Finanzanlageprodukte zu definieren.
BdV und AfW fordern Wechselrecht für Versicherte bei einem Run-Off
Vier Millionen Kunden sind bei der Lebensversicherungstochter der Generali von einem Run-Off betroffen. Weitere Run-Offs sind in der Zukunft zu erwarten, prognostizieren der Bund der Versicherten (BdV) und der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW.
Marktwächter Finanzen nimmt Vermögensanlagen in die Mangel
Fehlende Warnhinweise, schwammige Formulierungen bei der Beschreibung von Anlageobjekt und Prognosen, Mängel bei der Darstellung der Kosten: Das sind die Ergebnisse einer Untersuchung des Marktwächter-Teams der Verbraucherzentrale Hessen zur Transparenz von Vermögensanlagen.