Der Verwaltungsrat zeigt der Hauptversammlung an, dass bei der Gesellschaft ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals eingetreten ist.
Das global agierende Immobilienberatungsunternehmen Colliers International ist seit Juni 2019 mit einer Niederlassung in Nürnberg vertreten, die von Sabine Hegenberger im Bereich Office Letting und von Harald März im Bereich Capital Markets geleitet wird.
Mit www.meineversicherungswelt.de geht die erste voll integrierte JDC-Maklerlösung inklusive White-Label-Sevices zur Abwicklung des Versicherungsgeschäfts im Bankenumfeld an den Start.
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen d. Modern Immobilien GmbH, Pfützen 72, 71364 Winnenden,
vertreten durch die Geschäftsführerin Yasemin Gün
Registergericht: Amtsgericht Stuttgart Registergericht Register-Nr.: HRB 740390
Der Vermögensverwalter Liqid erweitert mit „Liqid Real Estate“ sein Angebot um unternehmerische Immobilienbeteiligungen (Private Equity Real Estate). Als erster digitaler Vermögensverwalter ermöglicht das Unternehmen damit Kunden mit einer Anlage ab 200.000 Euro den Zugang zu professionellen Immobilienbeteiligungen.
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat im April 2019 entschieden, dass bei Private Placements grundsätzlich dieselben Aufklärungspflichten wie bei einem Publikumsfonds mit Prospektpflicht gelten.
Der Finanzdienstleister Netfonds ist vor dem Hintergrund anhaltenden Wachstums seines margenstarken Geschäftsbereichs Technology & Regulatory dynamisch ins neue Jahr gestartet.
Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) hat sich in seiner BVK-Strukturanalyse, die im zweijährigen Turnus durchgeführt wird, unter anderem mit der Wechselbereitschaft der Versicherungsvermittler befasst.
Der Hamburger Maklerpool Maxpool wird künftig mit der Schunck Group, einem internationalen Industrieversicherungsmakler, eng zusammenarbeiten. Die Kooperation zielt in erster Linie auf den Fachbereich der betrieblichen Altersversorgung (bAV) ab, umfasst aber auch ausgewählte Biometrie-Bereiche, in denen die beiden Partner ab jetzt gemeinsam Produkte für Industriekunden entwickeln und umsetzen.
Der für das Bankrecht zuständige XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes (BGH) hat sich in seiner Entscheidung vom 18. Juni 2019 (Aktenzeichen: XI ZR 768/17) mit der Frage der Zulässigkeit eines in Allgemeinen Geschäftsbedingungen vereinbarten Entgelts für Barein- und Barauszahlungen am Bankschalter befasst.